Obere Bräuhausgasse (5)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis 1901
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Margaretenstraße
Frühere Bezeichnung Ziegelofengasse, Obere Schloßgasse
Benannt nach
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22281
GND
WikidataID
Objektbezug Bier, Brauhäuser
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.03.2024 durch WIEN1.lanm08uns

Obere Bräuhausgasse (5), benannt (1862) nach Zusammenschluss der Ziegelofengasse (nicht zu verwechseln mit der heutigen Ziegelofengasse) und der Oberen Schloßgasse; seit 1901 Teil der Margaretenstraße. Die Obere Bräuhausgasse reichte vom Hundsturmer Platz bis zur Reinprechtsdorfer Straße.

Als Pendant zur Oberen Bräuhausgasse bestand in der Vorstadt Hundsturm auch die Untere Bräuhausgasse, die 1901 in Bräuhausgasse umbenannt wurde.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929