Sankt-Johann-Gasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1908
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach heiligem Johannes
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17976
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 11' 14.72" N, 16° 20' 41.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sankt-Johann-Gasse (5), benannt (1908) nach dem heiligen Johannes; die Gegend stand im Besitz des Spitals St. Johannes in der Siechenals. Am Rand des Parks (Bruno-Kreisky-Park) steht die Johannes-Nepomuk-Kapelle.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929