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Seitenhafenstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1912
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Seitenhafen des Winterhafens
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
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Seitenhafenstraße (2.), benannt 1912, Straße zum und bei einem heute nicht mehr bestehenden Seitenhafen des Winterhafens, der sich zwischen dem Winterhafen und dem Donaukanal befand.

Die Straße geht von der Hafenzufahrtsstraße, der Verlängerung des Handelskais, aus und endete beim Donaukanal. 2011 wurde in Verlängerung der Straße die Seitenhafenbrücke als Verbindung in den 11. Bezirk am südlichen Donaukanalufer eröffnet.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

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