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Säulengasse

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Säulengasse 10-12 / Sobieskiplatz, 1904/05
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1827
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Schulgasse
Benannt nach Hausschild "Zur goldenen Säule"
Bezirk 9
Prominente Bewohner Franz Schubert
Besondere Bauwerke Schuberthaus, Georg-Weissel-Heim, Sanatorium Hera
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.05.2017 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes HMW_029589.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Säulengasse 10-12 / Sobieskiplatz, 1904/05


Säulengasse (9, Himmelpfortgrund), benannt (nachweisbar ab 1827) nach dem Hausschild "Zur goldenen Säule" (Nummer 4; erstmals erwähnt 1733). 1894 wurde die Säulengasse mit der Währinger Säulengasse (heutiger Teil zwischen Gürtel und Lustkandlgasse) vereinigt, 1905 in voller Länge dem 9. Bezirk angeschlossen; um 1780 auch Schulgasse (nach der Schubert-Schule).

Säulengasse 10 (Hofansicht), 1904/05

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 40 f.; 29, S. 43 f.
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 61
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 297