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Weidenstraße (1)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1300
Datum bisDatum (oder Jahr) bis unbekannt
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Weidebüsche
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.02.2024 durch WIEN1.lanm08uns

Weidenstraße (Lücke vor dem Widmertor), bereits an der Wende des 13. zum 14. Jahrhundert urkundlich nachweisbar.

Sie verlief im Zuge des heutigen Getreidemarkts und hatte nach den zahlreichen dortigen Weidenbüschen ihren Namen. Nach Leopold Sailer verlief die Weidenstraße "ungefähr von der heutigen Staatsoper auf den jetzigen Schillerplatz[1]. In dieser Gegend hatten sich vorwiegend Beugler, Lebzelter und Oblatenbäcker angesiedelt. Hier stand auch das Zinksche, ab 1432 bürgerspitalerische Brauhaus. Die Weidenstraße wird bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts in den Quellen genannt.

Literatur

  • Leopold Sailer: Das Bierbrau- und Schankmonopol des Wiener Bürgerspitals. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 6 (1926).

Referenzen

  1. Leopold Sailer: Das Bierbrau- und Schankmonopol des Wiener Bürgerspitals. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 6 (1926), S. 12