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Humboldtgasse

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10., Humboldtgasse 27 - Israelitischer Tempel (Humboldttempel) um 1900
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alexander von Humboldt, Wilhelm von Humboldt
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.07.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes 10., Humboldtgasse 27 - Israelitischer Tempel (Humboldttempel).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 10., Humboldtgasse 27 - Israelitischer Tempel (Humboldttempel) um 1900
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Humboldtgasse (4, seit 1874: 10, Favoriten), benannt nach dem deutschen Naturforscher Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 Berlin, † 6. Mai 1859 ebenda) und dem deutschen Sprachforscher Wilhelm Freiherr von Humboldt (* 22. Juni 1767 Potsdam, † 8. April 1835 Berlin-Tegel); siehe auch Humboldtplatz. Gasse und Platz schienen in der Ausgabe 1867 zum ersten Mal in Lehmann's allgemeinem Wohnungsanzeiger auf.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude:

Quellen

Literatur

  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begr. von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearb. von Karl Bosl [u.a.]. Band 1: A-H. München: A. Francke 1973
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10, S. 28)