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1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1861
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 06.11.1919
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stadtpark
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
BildnameName des Bildes Parkring 12-12a.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
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1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
Daten zum Objekt

Objektdaten

Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1861
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 06.11.1919
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Benannt nach Stadtpark
Bezirk 1
Prominente Bewohner
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Bild

BildnameName des Bildes Parkring 12-12a.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940

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Parkring (1.), benannt (1861 bzw. 6. November 1919 Stadtrat) nach dem Stadtpark; ab 1910 Kaiser-Wilhelm-Ring. – Im Mittelalter gehörte das Gebiet zur Vorstadt vor dem Stubentor, ab dem 16. Jahrhundert teils zum Glacis, teils zur Befestigung (auf das Areal von Nummer 2-8 reichte die Stubenschanze).

Der Parkring weist nur gerade Hausnummern auf, da die zentrumsfernere Straßenseite zur Gänze vom Stadtpark gesäumt wird.


Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 127 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 78 f.
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, S. 484 ff.