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Kardinal-Nagl-Platz

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Kardinal-Nagl-Platz / Erdbergstraße (Capek Hof im Hintergrund), 1912 – 1914
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1914
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 17.09.1914
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Thomasplatz, Thomasgasse, Rittergasse, Wällischgasse
Benannt nach Franz Xaver Nagl
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25760
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Erzdiözese Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.08.2022 durch WIEN1.lanm08son
BildnameName des Bildes HMW 042916 00001.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Kardinal-Nagl-Platz / Erdbergstraße (Capek Hof im Hintergrund), 1912 – 1914
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48° 11' 48.99" N, 16° 24' 3.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kardinal-Nagl-Platz (3), benannt (17. September 1914 Stadtrat) nach Kardinal Franz Nagl; vorher (6. Dezember 1898 Stadtrat) Thomasplatz (mit ihm verschwanden auch die Schul- und die Thomasgasse [um 1797 Rittergasse, um 1840 Wällischgasse]). Haltestelle der U3.

Kardinal-Nagl-Platz 9 / Erdbergstraße 92, um 1910
Kardinal-Nagl-Platz während des Ersten Weltkriegs am 18. Mai 1916.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 146