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Miesbachgasse

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Miesbachgasse 15: stillgelegtes Gelände der Metallwarenfabrik W. Knauss (1931)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1852
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1852
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alois Miesbach
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4529
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03191m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Miesbachgasse 15: stillgelegtes Gelände der Metallwarenfabrik W. Knauss (1931)
Hier befindet / befand sich:

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48° 13' 13.24" N, 16° 22' 31.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Miesbachgasse 15 am Stadtplan 1885

Miesbachgasse (2., Leopoldstadt), benannt (1852) nach Alois Miesbach, der hier das Gelände des ehemaligen Brauhauses im Unteren Werd, das er 1845 kaufte, parzellieren ließ.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Miesbachgasse 15: stillgelegtes Gelände der Metallwarenfabrik W. Knauss (1931)

Literatur

  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 206
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929