Magdalenenstraße

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Häuser in der Magdalenenstraße (um 1950)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Magdalenengrund
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21274
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.03.2017 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Magdalenenstrasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Häuser in der Magdalenenstraße (um 1950)
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48° 11' 43.28" N, 16° 21' 11.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Magdalenenstraße (6, Magdalenengrund), urkundlich schon 1756 erwähnt; benannt seit 1862 nach dem Magdalenengrund. Vorher ein Teil der Unteren Wehrgasse und der Schnellgasse) Um 1900 wurden die Häuser 1-35 abgebrochen, 1911 wurde das Stück bis zur Magdalenenbrücke in die Linke Wienzeile einbezogen (Umnumerierungen). 1904 erfolgte der Durchbruch der Eggerthgasse.

Magdalenenstraße 29, 1904/05
Magdalenenstraße 12, 1903
Magdalenenstraße 32 - heute Linke Wienzeile (Innenhof, Stiegenaufgang), 1902

Gebäude

  • Nummer 3-7: Hubert-Feilnreiter-Hof, erbaut 1964-1966 von Josef Seeberger.
  • Nummer 4-6: Albrecht-Dürer-Hof, erbaut 1902 von Carl Mayer in altdeutschen Formen (neogotisch und neomanieristisch).
  • Nummer 32: "Zum Münzwardein", erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts (1824 verändert, 1889 neu fassadiert); im Inneren Theatersaal.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 264
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 93 f.
  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 194
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 209 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 173