Zu den drei Hufeisen

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
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Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 17438
GND
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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.12.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 6., Lehárgasse 13

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48° 11' 58.27" N, 16° 21' 43.81" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zu den drei Hufeisen, (6., Lehárgasse 13), Wohnhaus, in dem sich einer der vornehmsten Gasthöfe der Laimgrube befand, dessen Schild sich auf das Haus übertrug und später die Grundlage für die Benennung der Gasse abgab (Dreihufeisengasse, heute Lehárgasse). Der Garten reichte noch Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gumpendorfer Straße. Als am 28. Dezember 1726 hier der tripolitanische Gesandte Muhammed Effendi mit seinem Gefolge auf kaiserliche Kosten einquartiert wurde, bewachte die Stadtguardia den Gasthof, um die zahlreichen Schaulustigen abzuhalten.

Literatur

  • Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 142 f.