Zeillergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung Sautergasse
Frühere Bezeichnung Rosenhügelgasse, Schwarzenberggasse
Benannt nach Franz Alois Zeiller
Bezirk 16, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7484
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 13' 27.59" N, 16° 18' 36.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zeillergasse (16, Ottakring; 17, Dornbach), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat; Verlängerung 7. Jänner 1931 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Franz Alois Edler von Zeiller; vorher Rosenhügelstraße (16; nach dem urkundlich 1424 genannten Rosenbühl) beziehungsweise Schwarzenberggasse (17).

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Am 28. April 1905 (Stadtrat) zwischen Wattgasse und Heigerleinstraße in Sautergasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929