Wasserburgergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1910
Datum bis
Name seit 04.11.1910
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Therese Wasserburger
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5346
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 39.96" N, 16° 21' 41.64" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wasserburgergasse (9.), benannt (4. November 1910 Stadtrat) nach der Steinmetzmeisterswitwe und Wohltäterin (Stiftung von 12.000 Gulden zur Unterstützung bedürftiger Witwen von Steinmetzmeistern) Therese Wasserburger (* 7. Dezember 1794 Stockerau, † 4. Dezember 1871 Wien).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Weblinks