St. Josef (Pfarre)

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Grenzen (rot) der Pfarre St. Josef im Jahr 1883
Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1783
Datum bis
Benannt nach Heiliger Joseph
Prominente Personen
PageID 49317
GND
WikidataID
Objektbezug Langes 19. Jahrhundert, Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 2/20, Pfarrverband St. Leopold - St. Josef, St. Leopold (Pfarre)
Quelle
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname St.-Josef-(Pfarre-rot).jpg
Bildunterschrift Grenzen (rot) der Pfarre St. Josef im Jahr 1883
  • 2., Karmelitergasse 10

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48° 12' 58.72" N, 16° 22' 47.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre St. Josef bei den Karmeliten (2., Karmelitergasse 10). Sie ist Teil des Pfarrverbands St. Leopold - St. Josef und gehört zum Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 2/20.

Pfarrkirche

Karmeliterkirche / Josefskirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre besteht seit der joesphinischen Zeit. Bereits 1786 wurde der Sprengel um den an die Pfarre St. Johann gefallenen Teil reduziert, wurde aber von St. Leopold entschädigt. Die Sprengeländerung von 1900 wurde nicht durchgeführt.


Die Pfarre St. Josef ist gemeinsam mit den Pfarren Am Tabor und St. Leopold ein Teil des "Entwicklungsraums Leopoldstadt".

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1783
  2. Trauungsbuch ab 1783
  3. Sterbebuch ab 1783
  4. Konvertiten ab 1856

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 81