Schelleingasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1891
Datum bis
Name seit 1891
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Carl Schellein
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Südtiroler Hof
PageID 7032
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 11.25" N, 16° 22' 19.22" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schelleingasse (4), benannt (1891) nach Carl Schellein, Verlängerung mit 21. Jänner 1897 (Stadtrat).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 191
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 374 f.
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 286 ff.