Salvatorianerplatz

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1901
Datum bis
Name seit 24.09.1901
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Salvatorianerkirche
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1715
GND
WikidataID
Objektbezug Erzdiözese Wien, Katholische Kirchen, Katholiken, Sakralbauten
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 9' 56.31" N, 16° 22' 10.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Salvatorianerplatz (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (24. September 1901 Stadtrat) nach Kirche und Kloster der Salvatorianer.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929