Rodaun (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1783
Datum bis
Benannt nach Heiliger Johannes der Täufer
Prominente Personen
PageID 361898
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Diözese, Erzbistum, Bistum, Katholische Kirche, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 23, Pfarrverband KaRoLieBe, Pfarre Kalksburg, Pfarre Liesing, Bergkirche, Rodauner Bergkirche
Quelle
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 23., Schreckgasse 19

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48° 8' 14.98" N, 16° 15' 53.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Heiliger Johannes der Täufer in Rodaun (23., Schreckgasse 19) gehört zum Pfarrverband KaRoLieBe und ist Teil des Stadtdekanats 23 im Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Die neue Rodauner Pfarrkirche "Zur Himmelfahrt Mariens" in der Schreckgasse 19 wurde im Jahr 1954 vom Architexten Hans Petermaier erbaut. Der rechteckige Saalbau ist mit Nebenräumen und einer modernen Orgel ausgestattet. Das 1958 erbaute Pfarramt ist für beide Rodauner Kirchen, die Pfarrkirche und die Bergkirche zuständig.

Pfarrsprengel

Bis zur josephinischen Pfarrreform 1783 gehörte Rodaun zur Pfarre Atzgersdorf beziehungsweise zur Pfarre Perchtoldsdorf, erst in diesem Jahr wurde es eigene Pfarre eingerichtet. Grenzen: Rudolf-Waisenhorn-Gasse - Obere Aquäduktgasse - Stadtgrenze - Haselbrunnerstraße - Breitenfurter Straße - auf Höhe von An der Au nordwärts zur Zemlinskygasse und dieselbe - westlich des bebauten Gebiets zur Rudolf-Waisenhorn-Gasse

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1783
  2. Trauungsbuch ab 1784
  3. Sterbebuch ab 1783

Siehe auch