Rechberggasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1911
Datum bis
Name seit 31.03.1911
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Bernhard von Rechberg-Rothenlöwen
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23369
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 9.04" N, 16° 22' 46.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rechberggasse (10., Favoriten), benannt (31. März 1911 Stadtrat) nach Außenminister (1859-1864) Johann Bernhard Graf Rechberg und Rotenlöwen (1806-1899).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Zu Rechberg:

  • Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 2: Vom Biedermeier bis zur Gründung der modernen Parteien. Wien / München: Jugend & Volk 1973, S. 200 ff.