Preysinggasse

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Wohnhaus Preysinggasse Nr. 10, errichtet 1897 nach Plänen von Max Fabiani
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1885
Datum bis
Name seit 1885
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Preysing
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 19032
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Preysinggasse Nr.10.jpg
Bildunterschrift Wohnhaus Preysinggasse Nr. 10, errichtet 1897 nach Plänen von Max Fabiani
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48° 11' 52.83" N, 16° 19' 34.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Preysinggasse (15, Rudolfsheim), benannt (1885) nach Karl Preysing (1798-1880; Baumgartner Friedhof), Bürgermeister von Rudolfsheim (1878-1879). Verlängerung 17. September 1912 (Stadtrat) im Zuge der Erschließung der Schmelzgründe.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Nr. 10: Späthistoristisches Wohnhaus, errichtet 1897 nach Plänen von Max Fabiani.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929