Maria-Franc-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1955
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Maria Franc
Einlagezahl
Architekt Johann Stöhr
Prominente Bewohner
PageID 25203
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 8., Lange Gasse 21-23
  • 8., Neudeggergasse 22

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48° 12' 29.55" N, 16° 21' 8.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maria-Franc-Hof (8, Lange Gasse 21-23, Neudeggergasse 22), städtische Wohnhausanlage (77 Wohnungen), erbaut (1955-1958) von Johann Stöhr, benannt (10. September 1987 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Maria Franc (* 25. September 1906 Wien, † August 1. 1971 Wien), der ersten Bezirksvorsteherin (1959-1964 Josefstadt) Wiens und Leiterin der Frauenbewegung der ÖVP Josefstadt.

Der Maria-Franc-Hof wurde in den Jahren 1955 bis 1958 in mehreren Abschnitten errichtet. Den Anfang machte 1955 ein längs der Zeltgasse verlaufender Bau mit fünf Stockwerken. 1958 wurde die Zeltgasse mit einem siebenstöckigen Quertrakt überbaut. Diese beiden miteinander verbundenen Elemente beherbergen die Stiegen 1 und 2 der Wohnhausanlage. Mit einer zweiten Überbauung wurde die Gesamtanlage 1957/1958 um zwei weitere Stiegen ergänzt.


Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 159


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