Lenneisgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1913
Datum bis
Name seit 17.06.1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Georg Lenneis
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12588
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 40.98" N, 16° 18' 26.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lenneisgasse (14.), benannt (17. Juni 1913 Stadtrat) nach dem Hausbesitzer und Mitglied des Penzinger Bezirksausschusses Georg Lenneis (* 5. August 1821, † 23. Juni 1912 Wien 7., Stiftgasse 31).

Städtische Wohnhausanlage Lenneisgasse 11-13: Gesamtansicht Ecke Lenneisgasse/Goldschlagstraße

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien. 1913, S. 174