Goldschlagstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Weingartenried "Goldschlagen"
Bezirk 14, 15
Prominente Bewohner Ferry Wunsch
Besondere Bauwerke
PageID 25555
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08wen
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48° 11' 40.29" N, 16° 19' 0.22" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Goldschlagstraße (14., Penzing; 15., Fünfhaus, Rudolfsheim) benannt nach der bereits 1375 erwähnten Weingartenried "Goldschlagen"; Verlängerungen 25. Februar 1898 Stadtrat (Einbeziehung eines Teils der Neubergenstraße) und 19. April 1899 (Stadtrat).

Städtische Wohnhausanlage Drechslergasse 24-30: Fassade Ecke Goldschlagstraße/ Hickelgasse mit Bücherei

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (In Fünfhaus benannt 1864/69, in Rudolfsheim benannt 1874; vereinigt 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-27 und gerade ONr. 2-34 im 15. Bezirk, sonst 14. Bezirk. Spätestens 1899 in den 13. Bezirk verlängert. 1907: ungerade ONr. 1-27 und gerade ONr. 2-34 im 15. Bezirk; ungerade ONr. 29-125 und gerade ONr. 36-126 im 14. Bezirk, sonst 13. Bezirk.)

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 16
  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 19
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten. Band 14/15, S. 81