Kreuzwiesengasse

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Kreuzwiese: Park mit Liegehalle
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Pötzleinsdorfer Straße
Benannt nach
Bezirk 17, 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 19911
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03024m v2.jpg
Bildunterschrift Kreuzwiese: Park mit Liegehalle

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48° 14' 11.80" N, 16° 17' 38.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kreuzwiesengasse (17., Dornbach; Neuwaldegg; 18., Pötzleinsdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem historischen Flur- und Wiesennamen Kreuzwiese; vorher Pötzleinsdorfer Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Nummer 9: Kapelle der Missionsschwestern "Königin der Apostel"; anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Kongregation "Königin der Apostel" entstanden, Umbau der alten "Glaser-Villa", Planung und künstlerische Ausgestaltung durch Dr. Gustav Pirich, Glasfenster-Zyklus von Ernst Bauernfeind.

Weblinks

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929