Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Aggermann, Klaus
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Mag. arch.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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365058
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GNDGemeindsame Normdatei
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1241305390
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. November 1935
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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30. Jänner 2021
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Architekt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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15. Februar 2021
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Döblinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 37, Reihe 3, Nummer 44
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Klaus Aggermann, * 7. November 1935 in Wien, † 30. Jänner 2021 in Wien, Architekt.
Biografie
Klaus Aggermann studierte von 1952 bis 1960 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Oswald Haerdtl.
Zusammen mit Walter Schneider und Anton Holtermann entwarf er für die Gemeinde Wien den Bruno-Kreisky-Hof in Wien 17 (Hernalser Hauptstraße 230 bzw. Alszeile 57-63, 1985-1987). Auch an der Errichtung der Anlage Am Sandberg, Peter-Jordan-Straße 81 in Wien 18 (1978-1981) war er beteiligt. Außerdem wurden einige Städtische Pensionisten-Wohnhäuser nach seinen Plänen gebaut. 1975 revitalisierte er das Biedermeierhaus "Zum Dattelbaum" in der Burggasse 11.
Weblinks