Kirchstetterngasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1883
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kirchengasse
Benannt nach Theresia von Kirchstettern
Bezirk 16
Prominente Bewohner Josef Weinheber
Besondere Bauwerke Nummer 37
PageID 6741
GND
WikidataID
Objektbezug Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Bischof, Bistum, Erzbischof, Erzbistum, Katholische Kirchen
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.08.2022 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 12' 28.84" N, 16° 19' 57.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kirchstetterngasse (16, Neulerchenfeld), benannt (1883) nach der Kirchenstifterin Theresia von Kirchstettern (1690-1766). Sie war eine verwitwete Regimentsrätin, die 1756 1000 Gulden für den Altar der Neulerchenfelder Pfarrkirche und 1762 7230 Gulden für die Bestellung eines Kooperators stiftete.

Vorher Kirchengasse; um 1732 Obere Zwerchgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien: Pichler-Verlag 92014, S. 166
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1889/1993, S. 160