Kaiserliches Bruckhäusel

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Bruckbierhaus
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 9702
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 2., Praterstraße 3

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Kaiserliches Bruckhäusel (2., Praterstraße 3).

Es stand nicht (wie mehrfach behauptet) neben der Schlagbrücke, sondern in der gegenüberliegenden Häuserreihe, beherbergte die Wohnung des Bruckknechts und bildete vor der Ersten Türkenbelagerung (1529) ein Eckhaus der alten Taborstraße, die damals an der Stelle des Hauses Nummer 5 von der etwas stromab gelegenen Schlagbrücke in den Unteren Werd führte.

Das Bruckhäusel wurde am 3. Juli 1709 von der Hofkammer an den Magistrat verkauft, der es am 3. April 1714 an den Bierwirt Philipp Stängl veräußerte, der darin ein Bierhaus eröffnete („Bruckbierhaus").

Literatur