Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kropatschek, Joseph
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Hofkammerrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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57395
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GNDGemeindsame Normdatei
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100210902
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Wikidata
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Q94836768
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1750
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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19. Juli 1811
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Beamter, Schriftsteller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
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Joseph Kropatschek, * um 1755 in Böhmen, † 19. Juli 1811 Wien (Stadt 408, Fischerstiege), Schriftsteller, Sekretär am Kaiserlichen Hof in Wien.
Biografie
Nachdem Josef Kropatschek in Prag sein Studium beendet hatte, trat er in den Staatsdienst ein. Er begann bei der politischen Abteilung in Prag und wurde dann Sekretär beim Kreisamt von Tabor, wo er bis zum Jahre 1780 blieb. Von dort wechselte er zurück nach Prag zurück, wirkte dann in Iglau und kam schließlich nach Wien, wo er zuerst "Registraturs-Accessist", dann "Concipist" beim Hofkriegsrat wurde. Zuletzt fungierte er als "Hofsecretär" bei der Hofkammer in Münz- und Bergwesen.
Kropatschek stellte sich dem großen Vorhaben, die Theresianische und Josephinische Gesetzgebung auf allen Gebieten zu sammeln und in übersichtlicher oder chronologischer Weise zusammenzustellen sowie zu veröffentlichen[1]. Die umfassende Gesetzessammlung erschien im Verlag Mösle. Später dehnte Kropatschek seine Arbeiten auf die Regierungsperioden der Kaiser Leopold II. und Franz II. (I.) aus.
Einzelnachweise
- ↑ Österreichische Nationalbibliothek: ALEX - Historische Rechts- und Gesetzestexte Online, Handbuch der k.k. Gesetze [1]
Quellen
Weblinks