Josefinum (14)
48° 12' 6.15" N, 16° 18' 28.26" E zur Karte im Wien Kulturgut
Josefinum (14., Breitenseer Straße 31, Kendlerstraße; "St. Josefinum"); Volksschule der Pfarre Wien-Breitensee mit Öffentlichkeitsrecht.
Architektur
Monumentaler späthistoristischer Bau mit Walmdach, 1902/1903 nach Plänen des Architekten Ludwig Zatzka errichtet. Das 1963–1965 umgebaute und auch außen veränderte (Entfernung von Giebeln, glatter Fassadenputz) Gebäude ist ein viergeschossiger Baublock mit Walmdach und seitlichen Risaliten, im Erdgeschoss genutet und mit Rundbogenfenstern ausgestattet. Auch das Innere wurde 1963–1965 weitgehend umgestaltet, lediglich die Foyers in der Breitenseer und Kendlerstraße blieben mit ihrer Stuckierung mit Palmetten und Blendbögen sowie ihren Halbsäulen mit floralen Kapitellen original erhalten. Die Eingangstüren weisen eine Buntverglasung mit floralen Motiven und Schmiedeeisenbeschläge auf. Die ehemals zwei Geschoße einnehmende Kapelle wurde ebenfalls 1963 durch das Einziehen einer Zwischendecke in Unterrichtsräume umgebaut, nur in der dritten Etage blieben Reste der Stuckkassettendecke der Kapelle von 1903 bis heute erhalten.
Vorgeschichte: St. Josefs-Kinderheim
Schon 1879 gründete der so genannte "Asylverein" das "St. Josefs-Kinderheim" in der Nußallee in Breitensee (heute 14., Breitenseer Straße 104). Das Haus, zeitweilig Waisenhaus, wurde zunächst von Laien, vermutlich bereits ab 1893, sicher nach seiner Erweiterung ab 1895 von Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz geführt, die von Linz nach Wien gekommen waren. 1895 wurden unter Vereinspräsident Wenzel Binder, dem späteren Pfarrer von Breitensee (die Pfarre wurde erst 1899 errichtet), eine Arbeitsschule, ein Kindergarten und für die ersten drei Schuljahre eine (!) Klasse errichtet; ein Jahr später entstand aus dieser eine zweiklassige Privatvolksschule, die bereits am 13. März 1897 das Öffentlichkeitsrecht erhielt. Der Zuspruch war so rege, dass man sich bald zu einer Erweiterung entschloss: 1902 wurde ein Grundstück gegenüber der Breitenseer Pfarrkirche (14., Breitenseer Straße 31), das Areal des ehemaligen Schlosses des Karl Edler von Kendler, als Bauplatz angekauft, noch im selben Jahr, am 18. Oktober, der Grundstein zum Josefinum gelegt, das damals "Lehr- und Erziehungs-Anstalt‚ St. Josefinum" des St. Josef-Kinder-Asyl-Vereines hieß; der Vereinspräsident war Pfarrer Binder, der Baumeister des Hauses Ludwig Zatzka, der kurz zuvor die Breitenseer Pfarrkirche fertiggestellt hatte. Den Neubau weihte der Weihbischof Gottfried Marschall am 7. November 1903 ein.
'"St. Josefinum" – Lehr- und Erziehungsanstalt für Mädchen
Schon im September 1903 konnte das Gebäude bezogen werden. Das St. Josef-Kinderasyl übersiedelte von der Breitenseer Straße 104 in den Neubau Breitenseer Straße 31 und wurde hier als Volks- und Bürgerschule (später Hauptschule) für Mädchen samt Pensionat weitergeführt, später kamen auch eine einjährige Haushaltungsschule und eine dreijährige Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe hinzu. 1906 besuchten bereits 221 Kinder die Schule. Auch die Kinderschutzstation in der Breitenseer Straße 35 wurde 1906/1907 von den Kreuzschwestern übernommen und bis zur Enteignung 1938 betreut. Der Verein Kinder-Schutzstationen hatte (vertraglich erst mit 28. August 1907 fixiert) auf einem im Jahr 1900 von der Gemeinde Wien erworbenen Grundstück 1906/1907 eine "Schutzstation", eine Kinder-Tagesheimstätte, errichtet, die nach Fertigstellung in das Eigentum der Gemeinde Wien überging; der Verein war jedoch für die Erhaltung des Gebäudes zuständig.
1909 wurde das Josefinum wegen enormer finanzieller Schwierigkeiten – so war auch der weitere Schulbetrieb gefährdet – an den Christlichen Wiener Frauenbund übergeben, der 1897 von Franz Klier, Redakteur der Reichspost, oder Karl Lueger initiiert wurde und damals eine erste weibliche Vorfeldorganisation der Christlichsozialen Partei war – das Selbstverständnis des Vereins war trotzdem ein unpolitisches. Die Zahl seiner Mitglieder stieg rasch an, so dass schon 1903 über Wien verteilt 19 Ortsgruppen vorhanden waren. Seine Aufgaben sah der Christliche Wiener Frauenbund im karitativen Feld und in der "Bewahrung von Religion, Familie" und "Frauenwürde". Der Christliche Wiener Frauenbund, der in den 1930er Jahren laut dem Christlichen Frauenbund Österreichs zwischen 20.000 und 25.000 Mitglieder hatte, war bis zu seiner Auflösung 1938 Schulerhalter.
Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz führten die Schule samt Pensionat weiter. Auch während des Ersten Weltkrieges kam es zu keinem Rückgang der Schülerzahlen, durchschnittlich besuchten jährlich rund 300 Kinder das Josefinum, in den letzten Jahren vor dem Anschluss stieg die Kinderzahl auf über 400.
Nach dem Anschluss wurden 1938 Schule und Pensionat von den Nationalsozialisten enteignet und in eine nationalsozialistische Schule für Mädchen umgewandelt. Im August 1938 mussten die Kreuzschwestern das Gebäude räumen. Die Kinderschutzstation in der Breitenseer Straße 35 musste ebenfalls geräumt werden, der Kindergarten wurde von der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt übernommen.
Das "neue" Josefinum
1945 wurden das Josefinum und die Kinderschutzstation vollständig geplündert. Letztere wurde in weiterer Folge zur Unterbringung des städtischen Jugendamtes benützt. Der Breitenseer Pfarrer, Jakob Zeggl, (damals Pfarrverweser) konnte eine Verlegung des Jugendamtes und eine Freigabe des Gebäudes für die Pfarre Breitensee erreichen, nachdem die Pfarre als Rechtsnachfolgerin anerkannt wurde. Bereits am 8. Juni 1945 wurden seitens der Gemeinde festgehalten, dass keine Einwände gegen die Wiedereinrichtung eines Kindergartens durch die Pfarre Breitensee bestünden, letztlich wurde das Gebäude jedoch erst mit 1. Mai 1947 geräumt, der Kindergarten der Pfarre Breitensee eröffnete am 1. November, Anfang 1948 eröffnete dann auch ein Kinderhort. Die Leitung übertrug Zeggl zunächst den Schwestern der Caritas Socialis.
Zeggl bemühte sich auch um die Rückgabe des Josefinums, hatte aber keinen Erfolg. Die sowjetische Besatzungsmacht übergab das Gebäude der Gemeinde Wien, die hier das Magistratische Bezirksamt für den 14. Bezirk, der 1938 von Hietzing abgetrennt wurde, unterbrachte. Pfarrer Zeggl wurde jedoch auf sein Betreiben von der Finanzlandesdirektion zum Verwalter des Josefinums ernannt, das Gebäude war ja Privatbesitz und nicht deutsches Eigentum. Zeggl bemühte sich um die Neukonstitutionierung des Wiener Christlichen Frauenbundes, dem schließlich das Gebäude im Jahr 1947 als rechtmäßigem Eigentümer grundbücherlich einverleibt wurde. Dennoch bedurfte es noch vieler Verhandlungen – Zeggl veröffentlichte Anfang 1950 einen Zeitungsartikel unter dem Titel "Die Gemeinde Wien [sic!] als 'Besatzungsmacht'", in dem er die "groteske Lage" kritisiert, dass "ein rückgestellter Besitz von einer öffentlichen Stelle neuerlich der rechtmäßigen Benützung entzogen, sozusagen 'besetzt' wird, was dem Sinn der Rückgabe Hohn spricht." Der Artikel tat offenbar seine Wirkung, auf Weisung des Wiener Bürgermeisters, Theodor Körner, wurde das Gebäude von der Gemeinde Wien von Juni bis November 1950 etappenweise geräumt und das Magistratische Bezirksamt im Amtsgebäude Hietzing (13., Hietzinger Kai 1–3) untergebracht.
Auf Zeggls Wunsch hin sollte das "neue" Josefinum als Schule sowohl für Mädchen als auch Knaben geführt werden, zumal es in Wien damals eine ganze Reihe katholischer Schulen für Mädchen, aber nur wenige für Buben gab. Die Provinzleitung der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz in Laxenburg/Niederösterreich. erklärte sich bereit, die Führung in Zusammenarbeit mit der Pfarre Breitensee zu übernehmen. Dem Frauenbund fehlten zudem auch die finanziellen Mittel zur Einrichtung der Schule. Zeggl wandte sich deshalb an das Schulamt der Erzdiözese Wien: Nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen kam der am 13. Juli 1950 zwischen der Erzdiözese Wien und dem Wiener Christlichen Frauenbund geschlossene Vertrag zustande, demzufolge der Frauenbund das Josefinum gegen gewisse kleine Privilegien der Erzdiözese zur Verfügung stellte, die hier – unter der Führung der Kreuzschwestern – eine Diözesanschule, die "Diözesanschule Josephinum (Wiener Christlicher Frauenbund)", ab 1952 "Lehr- und Erziehungsanstalt Josefinum", einrichtete.
In all den Jahren lag jegliche Obsorge für das Josefinum aber dennoch beim Breitenseer Pfarrer, Jakob Zeggl. Um dieser Gegebenheit Rechnung zu tragen wurde im Herbst 1958 über Auftrag des Erzbischofs Dr. Franz König ein Übereinkommen zwischen der Erzdiözese Wien, der Pfarrkirche Wien-Breitensee und der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz geschlossen, auf Grund dessen die Pfarrkirche seit 1. Jänner 1958 rechtlich als Schulerhalterin gilt. Aus dem Josefinum war damit eine Pfarrschule geworden. Der amtliche Name der Schule lautet bis heute "Josefinum, Volksschule für Knaben und Mädchen mit Öffentlichkeitsrecht der Pfarre Breitensee".
Unter widrigen Umständen – im Haus befanden sich damals bloß zwei Kästen und 80 Theatersessel – begannen am 16. August 1950 die Kreuzschwestern, die nun auch die Leitung des Kindergartens der Pfarre Breitensee in der Breitenseer Straße 35 übernahmen, das große Unternehmen wieder auf die Beine zu bringen – für den Anfang wurden fünf Schwestern entsandt. Auch die örtliche Bevölkerung nahm damals regen Anteil und half, so gut es eben ging: Geschirr und Lebensmittel wurden gebracht. Bereits am 4. September 1950 eröffnete das Josefinum mit drei Klassen, je einer ersten für Knaben und Mädchen sowie einer aus praktischen Gründen koedukativ geführten zweiten Klasse, in Summe 96 Schüler. Bereits im nächsten Schuljahr wurden sieben Volksschulklassen mit einem Schülerstand von 240 Kindern, drei Kindergartengruppen mit 124 (!) Kindern und der Hort mit 79 Kindern geführt, zwei weitere Jahre später gab es daneben schon zehn Klassen mit 375 Schülern.
Am 15. Mai 1953 erhielt das Josefinum eine eigene neue Hauskapelle, die damals über zwei Stockwerke ging, erst im Rahmen der Renovierung 1963 wurde sie verkleinert. Auch sonst geschah baulich viel, sowohl innen als auch außen: So wurde etwa bei den Renovierungen 1958 der kleine Turm auf der Ostseite des Hauses und 1963/1964 die großen Giebel abgetragen; 1959 wurde eine Zentralheizung eingebaut, Innenräume wurden adaptiert und neu gestaltet, der Dachboden 1964/1965 ausgebaut, um der Raumnot zu begegnen. Über viele Jahre wurde im Josefinum auch eine Gruppe sehbehinderter Kinder aus Wien und den Bundesländern betreut. 1965 besuchten 417 Schüler, darunter 114, die das Internat besuchten, die zwölf Klassen das Josefinums, zudem kamen 134 Kinder in fünf Kindergartengruppen. 1968/1969 waren es 455 Kinder in 13 Klassen.
Die Betreuung der Kinder wurde schon in den 1950er Jahren auch auf die Sommermonate ausgedehnt. 1955 wurde zu diesem Zweck in Rekawinkel/Niederösterreich ein Ferienheim gepachtet, das auch für Landschulwochen während der Schulzeit genützt wurde, ab 1958 trat ein neues Ferienheim "Mutter Theresia" in Neulengbach, eine ehemalige Sendestation aus der Kriegszeit, ab 1971 der "Frauenhof" in Neulengbach an seine Stelle. Bis in die 1980er Jahre verbrachten Kinder des Josefinums Teile des Sommers in Neulengbach, seither wechseln die Destinationen der angebotenen Ferienlager.
1969 bis 1972 existierten Planungen für die Errichtung eines Hallenbades im Hof des Josefinums, das Projekt wurde im Juli 1972 jedoch endgültig abgeblasen.
Eine Aufstellung anläßlich des 75-jährigen Bestehens der Pfarre Breitensee im Jahr 1973 gibt auch einen Überblick über den damaligen Personalstand: 13 Schwestern, acht weltliche Lehrkräfte, zwei Religionslehrer, neun weltliche Erzieherinnen, 16 Helferinnen (meist Praktikanten), die 421 Schüler betreuten; zudem weitere zehn Frauen als Küchen- und Hauspersonal. Daneben wurden damals noch weitere 180 Kinder im Kindergarten und 32 Kinder im Hort betreut.
Seit 18. August 1956 leitete Schwester Theresita Swoboda, die frühere Präfektin aus dem Provinzhaus in Laxenburg, als Hausoberin für knapp drei Jahrzehnte (bis 22. September 1984) das Josefinum – umsichtig und tatkräftig. Sie wurde 1965 mit dem Silbernen Verdienstzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet. Heute erinnert ein Portrait im Festsaal der Schule an die ehemalige Oberin, die am 23. September 1985 im Josefinum im 81. Lebensjahr verstarb.
Schon 1983 wurde die Schulleitung einem Laien übertragen, als die letzte Schwester im Schuldienst ihr Amt aus Altersgründen aufgab. Mit 31. Dezember 1986 zog sich die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz aus der Betreuung des Josefinums zurück. Pfarrer Dr. Hans Schinner hatte sich zuvor wiederholt – erfolglos – bei der Provinzleitung der Kreuzschwestern in Laxenburg um neue Schwestern für das Josefinum bemüht. Dem Wunsch konnte wegen Schwesternmangels nicht Rechnung getragen werden. Eine Ära ging damit zu Ende: Fast ein Jahrhundert hatte der Orden das St. Josef-Kinderheim, später das Josefinum betreut; unterbrochen wurde die Arbeit lediglich in den Jahren 1938 bis 1950.
Die Nachfolge der Kreuzschwestern trat 1987 die Kongregation der Helferinnen an, die die Hausleitung für elf Jahre inne hatten – zunächst mit vier, zuletzt nur mehr mit zwei Schwestern. Danach wurde auch die Hausleitung einem Laien anvertraut.
1988 wurde die Hauskapelle nach Plänen des Architekten Herbert Schmid erweitert und neu gestaltet.
Am 7. Dezember 1993 hat sich der Verein des Wiener Christlichen Frauenbundes auf Schinners Anregung einen neuen Namen gegeben: Er heißt seither "Freunde des Josefinums".
1994 und in den folgenden Jahren wurde das Gebäude während der Sommermonate außen renoviert.
1992/1993 besuchten 518 Kinder das Josefinum, aktuell (Schuljahr 2014/2015) sind es 457 Schüler, sie werden in 20 Klassen (inklusive einer Vorschulklasse) unterrichtet.
Literatur
- Archiv der Pfarre Breitensee, Faszikel "B" (Diözesanarchiv Wien); Gedenkbuch der Pfarre; Ordner Josefinum; Ordner Kindergarten; Ordner PGR VII.
- Markus Baier: 100 Jahre Pfarre Breitensee. Versuch eines historischen Rückblicks. In: Festschrift 100 Jahre Pfarrgemeinde Breitensee. 1898/99–1998/99. Wien: Manz'sche Buchdruckerei Stein & Co. 1998, S. 33–59
- Markus Baier: Vom Kinderasyl zum Soldatenwohnheim. Unveröffentlichtes Manuskript; gekürzt veröffentlicht in: Breitenseer Pfarrzeitung 4 (2005), S. 10 f.
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Schroll 1996
- Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. 5 Bände. Wien: Kremayr & Scheriau 1992–1997
- Leopold Franchetti: 50 Jahre Pompiliusheim. In: Kalasantinerblätter 10 (1953), S. 107–109
- Ordensarchiv des Klosters Laxenburg der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz, Chronik St. Josefinum; Hauschronik von Breitensee; Bestand Breitensee – Josefinum; Breitensee – Schutzstation; Chronik Frauenhof Neulengbach.
- Hans Schinner: Breitensee – Vom Dorf zur Großstadtpfarre. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 ( Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien 18)
- Theresita Swoboda: Das Josefinum in alter und besonders in neuer Zeit. In: Festschrift 75 Jahre Pfarre Wien-Breitensee. 1898–1973. Dienst an den Menschen – Gemeinschaft mit Gott. Hg. von Pfarrgemeinde Breitensee. Wien: Pfarrgemeinde Breitensee 1973, S. 31–37
- Theresita Swoboda: Das Josefinum in alter und besonders in neuer Zeit. In: Penzinger Museumsblätter, Heft 36, S. 246 ff.
- Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten 14/15, S. 21