Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schwarz, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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366963
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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29. April 1848
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wernstadt, Böhmen 7608413-9
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SterbedatumSterbedatum
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20. Mai 1912
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Fabrikant, Politiker, Cafetier
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Christlichsoziale Partei
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Josef-Schwarz-Gasse, Kanalisation, Kanal
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 20.03.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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23. Mai 1912
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 28, Reihe 2, Nummer 23
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Bezirksvorsteher 5. Bezirk (22.06.1897 bis 05.09.1910)
Josef Schwarz, * 29. April 1848 Wernstadt, Böhmen (Verneřice, Tschechien), † 20. Mai 1912 Wien, Fabrikant, Cafetier, Politiker.
Biografie
Josef Schwarz erlernte den Beruf eines Stoffdruckers und erwarb in den 1860er Jahre Berufspraxis in Teilstaaten des Deutschen Bundes, der Schweiz und Italien.1868 kam er nach Wien, wo er 1882 ein Kaffeehaus (Schönbrunner Straße 98) und später eine Likörfabrik gründete.
Politisch engagierte sich Schwarz als früher Anhänger Karl Luegers in Margareten, wo er ab 1886 der Bezirksvertretung als Bezirksrat angehörte. Von Juni 1897 bis September 1910 fungierte er als Bezirksvorsteher des 5. Bezirks, wo er sich besonders um Straßenreinigung und Kanalisation annahm, aber auch mehrere Grünflächen anlegen ließ.
Noch im Jahr seines Todes wurde die Josef-Schwarz-Gasse in seinem Heimatbezirk nach ihm benannt.
Literatur
- Deutsches Volksblatt, 12.12.1912, S. 3
- Reichspost,21.05.1912, S. 3
- Deutsches Volksblatt, 21.05.1912, S. 6
- Illustrierte Kronen-Zeitung, 03.09.1910, S. 9
- Die Gemeindeverwaltung der Stadt Wien im Jahr 1897, S. 10