Graffgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1913
Datum bis
Name seit 23.10.1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Graff
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 27381
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 9.98" N, 16° 21' 42.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Graffgasse (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (23. Oktober 1913 Stadtrat; Verlängerung 1. Juni 1960 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Generalmajor Johann Freiherr von Graff (* 1741 Wien, † 30. März 1807 St. Pölten), der sich im Siebenjährigen Krieg, gegen die Türken (1788) und gegen die Franzosen (1794/1795) bewährte; Ritter des Maria-Theresien-Ordens.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 22