Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Pixner, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30102
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GNDGemeindsame Normdatei
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133791939
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Wikidata
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Q16509278
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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3. Juni 1912
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GeburtsortOrt der Geburt
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Ried im Innkreis
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SterbedatumSterbedatum
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1. August 1998
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Bildhauer, Maler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 25.09.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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12. August 1998
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Kagraner Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 13, Reihe 3, Grab 4
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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Franz Pixner, * 3. Juni 1912 Ried im Innkreis, † 1. August 1998 Wien (Kagraner Friedhof), Bildhauer, Maler.
Als Mitglied der illegalen Kommunistischen Partei Österreichs 1935-1937 inhaftiert, kämpfte er 1937 in Spanien gegen Francisco Franco. 1938 emigrierte er nach Großbritannien. 1983 erhielt der den Preis der Stadt Wien für Bildhauerei (seine Werke sind unter anderem die Gedenktafel am Goethehof zur Erinnerung an den Bürgerkrieg 1934, oder das Raimunddenkmal in Pottenstein).
Franz-Pixner-Weg (22)
Literatur
- Ruth Becher [Hg.]: Franz Pixner. Akademischer Bildhauer und Maler, Antifaschist, Lebenskünstler. Wien: SPÖ-Donaustadt 2003
Weblinks