Gottfried-Keller-Gasse

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48° 11' 56.84" N, 16° 22' 58.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gottfried-Keller-Gasse (3), benannt (6. November 1919 Stadtrat) nach dem Schweizer Dichter Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 Zürich, † 15. Juli 1890 ebenda); vorher Luitpoldgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Erwin Ackerknecht: Gottfried Keller. Geschichte seines Lebens. Wiesbaden: 1948
  • Emil Ermatinger: Gottfried Kellers Leben. Zürich: 31950).
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929