Gertrude Foges-Wiesner
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Daten zur Person
Letzte Änderung am 17.01.2024 durch WIEN1.lanm09ua1
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Foges, Gertrude |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | Foges-Wiesner, Gertrude |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | |
| Geschlecht | weiblich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 367915 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| Wikidata | |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 11. Februar 1902 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Wien |
| SterbedatumSterbedatum | 11. Februar 1986 |
| SterbeortSterbeort | New York |
| BerufBeruf | Textildesignerin, Malerin |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | Wiener Werkstätte |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Gertrude Foges, * 11. Februar 1902 Wien, † 11. Februar 1986 New York, Textildesignerin, Malerin.
Biografie
Gertrude Foges war die Tochter des Kaufmanns Hans Foges und seiner Gattin Elsa, geborene Friedmann. Nach der Matura studierte sie an der Kunstgewerblichen Privatlehranstalt von Emmy Zweybrück und absolvierte bei Franz Cizek, Erich Mallina und Rosalia Rothansl (Werkstätte Textilarbeiten) von 1921 bis 1924 ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Wien. Für die Wiener Werkstätte entwarf Gertrude Foges Stoffmuster. 1926 heiratete sie den Architekten Wilhelm Wiesner und emigrierte 1938 mit ihm zuerst nach Frankreich und 1941 über Lissabon nach New York, wo sie bis zu ihrem Tod lebte.
Literatur
- Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 217
