Flurschützstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1896
Datum bis
Name seit 19.06.1896
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Flurschütz
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21932
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 10' 48.04" N, 16° 20' 32.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Flurschützstraße (5, seit 1907: 12, Untermeidling), benannt (19. Juni 1896 Stadtrat) nach dem Gastwirt, Ortsrichter von Meidling (1856-1862) und Bezirksvorsteher-Stellvertreter (1865-1875) beziehungsweise Bezirksvorsteher des fünften Bezirks (1875-1895) sowie Wiener Gemeinderat (1876-1880) Josef Flurschütz (* 20. November 1820 Wien, † 18. Jänner 1895 Wien). Verlängerung (19. August 1908 Stadtrat) bis zur Aßmayergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929