Malfattigasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1888
Datum bis
Name seit 1888
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Malfatti
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22391
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 52.72" N, 16° 20' 27.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Malfattigasse (5; seit 1907: 12, Untermeidling), benannt (1888) nach Johann Malfatti; zwischen 1917 und 1921 verlängert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Günther Berger: Meidling. Beiträge zur Kulturgeschichte des 12. Wiener Gemeindebezirks. Frankfurt am Main / Wien [u.a.]: Lang 2005, S. 196 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Vom Wienfluß zum Wienerberg. Wien: Mohl 1992, S. 186