Familienasyl St. Leopold

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Familienasyl St. Leopold in 20., Wehlistraße 32–38; 1936
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1935
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Stefan Simony, Otto Felix Schloßberger
Prominente Bewohner
PageID 64156
GND
WikidataID
Objektbezug Familienasyle, Ständestaat, Bautätigkeit im schwarzen Wien, Schwarzes Wien, Wiener Assanierungsfonds, Zwischenkriegszeit
Quelle Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 29.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname WStLA Fotoarchiv Gerlach FC1 05024.jpg
Bildunterschrift Familienasyl St. Leopold in 20., Wehlistraße 32–38; 1936
  • 20., Wehlistraße 32-28

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48° 14' 37.68" N, 16° 22' 55.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eingangsbereich mit Hauszeichen; 1936
Ansicht des Innenhofes des Familienasyls St. Leopold, 1936

Familienasyl St. Leopold. Die kommunale Wohnhausanlage 20., Wehlistraße 32–38 wurde von Stephan Simony und Otto Felix Schloßberger entworfen und 1935/36 errichtet. Fassadenfigur St. Leopold von Heinrich Scholz.

Die im schwarzen Wien vom Wiener Stadtbauamt gebauten Familienasyle traten an die Stelle der Gemeindebauten des Roten Wien und waren Eckpfeiler der Sozialpolitk unter Bürgermeister Richard Schmitz.

Siehe auch: Bautätigkeit im schwarzen Wien

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden. Bd.III/3: Wien. 19.–23. Bezirk. St. Pölten – Salzburg: Residenz 2010, S. 151
  • Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Die Familien-Asyle der Stadt Wien. Wien: Magistrat 1937
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934. Wien: Promedia 2002, S. 428