Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Simony, Stephan
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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39987
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1903
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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1971
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Architekt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 16.02.2015 durch WIEN1.lanm09eic
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Stephan Simony, * 1903, † 1971, Architekt, seit 1932 selbstständig, Architekturkritiker; von Clemens Holzmeister gefördert, 1938 Emigration in die Türkei (wie Holzmeister), Lehrtätigkeit in Istanbul; Rückkehr 1945, Professor für Bühnenbild und Festdekoration. Wirkte an der Per-Albin-Hansson-Siedlung West und am Johann-Schauhuber-Hof mit.
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 305