Johann-Schauhuber-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1967
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Schauhuber
Einlagezahl
Architekt Stephan Simony (Architekt), Roland Wagner, Hans Hohenegger
Prominente Bewohner
PageID 19947
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 23., Rudolf-Zeller-Gasse 58-60
  • 23., Krappweg 3
  • 23., Talkengasse 2-4

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48° 8' 35.23" N, 16° 16' 46.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johann-Schauhuber-Hof (23, Rudolf-Zeller-Gasse 58-60, Krappweg 3, Talkengasse 2-4), städtische Wohnhausanlage (158 Wohnungen), erbaut 1967-1970 nach Plänen von Stephan Simony, Roland Wagner und Hans Hohenegger, benannt (8. November 1984 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem sozialdemokratischen Gemeinderat von Mauer (1920-1934) Johann Schauhuber (* 30. März 1882 Kirchberg am Wagram, † 10. Juni 1956 Wien). Der in Zeilenbauweise errichtete Johann-Schauhuber-Hof besteht aus mehreren frei stehenden Baukörpern, die parallel beziehungsweise orthogonal zueinander liegen und eine großzügig gestaltete Grünanlage umschließen.

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 389

Weblinks