Donaufeld (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1914
Datum bis
Benannt nach Heiliger Leopold
Prominente Personen
PageID 50338
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Diözese, Erzbistum, Bistum, Katholische Kirche, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 21, Entwicklungsraum Floridsdorf-Süd, Pfarre Floridsdorf
Quelle
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 21., Kinzerplatz 19

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48° 15' 10.35" N, 16° 24' 32.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Leopold in Donaufeld (21., Kinzerplatz 19) gehört zum Entwicklungsraum Floridsdorf-Süd im Stadtdekanat 21, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Donaufelder Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1914 aus einem Teil des bisherigen Floridsdorfer Sprengels errichtet. Der Sprengel umschloss Teile des 21. und des 2. Bezirks, von letzterem das durch Donaustrom, Alte Donau und Wagramer Straße begrenzte Gebiet.

1926 wurde - entsprechend der neuen Bezirksteilung von 1923 - das beim 2. Bezirk verbliebene Geländestück an die Pfarre Kaisermühlen abgetreten.

1935 kam es zu einer Änderung der Pfarrgrenze zu St. Jakob, die anschließend entlang der Freytaggasse, Franklinstraße, Prießnitzgasse und in der zum Nordbahngleis abschließenden Wasserkante an der oberen alten Donau verlief (1. Oktober 1935).[1]

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1914
  2. Trauungsbuch ab 1914
  3. Sterbebuch ab 1914

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 95

Einzelnachweise