Clusiusgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1877
Datum bis
Name seit 17.10.1877
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Carolus Clusius
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21188
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 31.94" N, 16° 21' 51.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Clusiusgasse (9., Roßau), benannt (17. Oktober 1876 Gemeinderat laut Kommunalkalender) nach Charles de l'Ecluse (Carolus Clusius).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 26 f.
  • Adolf Wolf: Alsergrunder Verkehrsflächenverzeichnis. In: Heimatmuseum Alsergrund 72 (1977). Wien: Museumsverein Alsergrund 1960 - lfd.