Budinskygasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1905
Datum bis
Name seit 28.04.1905
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Julius Budinsky
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12182
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 32.01" N, 16° 20' 11.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Budinskygasse (19., Oberdöbling), benannt (28. April 1905 [!]) nach dem Rechtsanwalt Dr. Julius Budinsky († 26. Juli 1909 Wien 14, Linzer Straße 466; Grinzinger Friedhof), der im Zuge der Erweiterung des Grinzinger Friedhofs (Stadtratsbeschluss vom 19. Dezember 1901) die Parzelle 429 kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929