Weinberggasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1876
Datum bis
Name seit 1876
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Weinberge
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6058
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 36.48" N, 16° 20' 4.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Weinberggasse (19., Oberdöbling, Untersievering), benannt (1876 Untersievering beziehungsweise 1885 Oberdöbling) nach den Weinbergen, in denen sie verläuft.

Nummer 72: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929