Breitenfelder Friedhof

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von 1732
Datum bis 1772
Name seit
Andere Bezeichnung Piaristenfriedhof, Johannesfriedhof
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Breitenfeld (Vorstadt), Piaristen, Johannes Nepomuk
Bezirk 8
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 364984
GND
WikidataID
Objektbezug Friedhof, Maria Treu, Piaristen, Erzdiözese Wien, Katholische Kirche, Katholiken, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes Nepomuk
Quelle
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Letzte Änderung am 24.03.2023 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 12' 38.27" N, 16° 20' 39.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Breitenfelder Friedhof (8., auch: Piaristenfriedhof, Johannesfriedhof; ehemaliger Friedhof bei der Kirche Maria Treu am Areal Josefstädter Straße 60-64, Blindengasse 33-35 und 34, Uhlplatz 2 und Bennogasse 3-5).

Der ehemalige Friedhof bei der Piaristenkirche Maria Treu wurde 1732 auf einem Grundstück des Bürgers Augustin Suter angelegt und mit einer Johannes-Nepomuk-Kapelle ausgestattet. Der Friedhof bestand bis zum Jahr 1772 und wurde dann aufgelassen. Die Kapelle wurde abgebrochen, das Friedhofsareal parzelliert und Häuser darauf errichtet. An das Areal angrenzend befindet sich heute die im 19. Jahrhundert errichtete Pfarrkirche Breitenfeld.

Siehe auch

Liste der auf dem Breitenfelder Friedhof bestatteten Personen

Im Wien Geschichte Wiki gibt es 0 Einträge von Personen, die auf diesem Friedhof bestattet sind.


Literatur

  • Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung (Hg.): Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien, Bd. 1. Wien 1992, S. 55