Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Neugebauer, Alfred
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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17934
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GNDGemeindsame Normdatei
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135391245
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Wikidata
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Q87182
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. Dezember 1888
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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14. September 1957
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Theater in der Josefstadt (Institution), Raimundtheater (Institution), Volkstheater (Institution), Schauspieler, Residenzbühne, Studio des Theaters in der Josefstadt
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.10.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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21. September 1957
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hietzinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 69, Reihe 4, Nr. 19
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Alfred Neugebauer, * 27. Dezember 1888 Wien, † 14. September 1957 Wien 13, Riedelgasse 5 (Neurologisches Krankenhaus Rosenhügel; Hietzinger Friedhof), Schauspieler.
Biografie
Studierte zunächst an der Universität Wien Jus, wandte sich aber bald dem Theater zu und debütierte im Theater in der Josefstadt. Nach Kriegsdienst und fünfjähriger russischer Kriegsgefangenschaft spielte Neugebauer am Raimund- und Volkstheater (hauptsächlich Liebhaber- und Charakterrollen). Nach einjährigem Engagement in Berlin war er 1926-1946 Mitglied des Theaters in der Josefstadt (13 Jahre davon unter Max Reinhardt). Ab 1946 war er Mitglied des Burgtheaters (an dem er alle Hauptrollen, später insbesondere Vaterrollen spielte) und ab 1953 Lehrer am Max Reinhardt Seminar.
Neugebauerweg.
Literatur
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
- Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hrsg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
- Max Wittig: Alfred Neugebauer. Leben und Werk. Diss. Univ. Wien. Wien 1963