Zu den drei Hacken (Singerstraße): Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
− | *Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S.53 | + | *Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 53 |
*Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 85 | *Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 85 |
Aktuelle Version vom 7. Dezember 2021, 14:00 Uhr
Daten zur Erinnerung
Zu den drei Hacken (1., Singerstraße 28, Teil; Konskriptionsnummer 890), Schild einer Gaststätte. Die an der Hauswand angebrachte Tafel mit den Namen angeblicher Stammgäste basiert auf einer Silhouetten-Fälschung von Josef Kuderna, die dieser in den 1920er-Jahren dem Wirt verkaufte und die heute im Gastraum hängt.
Literatur
- Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 53
- Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 85