Zu den drei Hacken (Singerstraße)

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet
Datum von
Datum bis
Stifter
Art des Stifters
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug
Bezirk 1
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
PageID 1021
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.12.2021 durch WIEN1.lanm07lin

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Zu den drei Hacken (1., Singerstraße 28, Teil; Konskriptionsnummer 890), Schild einer Gaststätte. Die an der Hauswand angebrachte Tafel mit den Namen angeblicher Stammgäste basiert auf einer Silhouetten-Fälschung von Josef Kuderna, die dieser in den 1920er-Jahren dem Wirt verkaufte und die heute im Gastraum hängt.

Literatur

  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 53
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 85