Wildgrubgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Wildgrubgasse (19, Heiligenstadt, Nußdorf), benannt (1873 [Heiligenstadt] beziehungsweise 1875 [Nußdorf]) nach dem urkundlich ab 1335 nachweisbaren Flurnamen Wildgrube; vorher (in Nußdorf) Wildgrube.
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* ab 1903: bis zur alten Ortschaftsgrenze beiderseits: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]; von da aufwärts ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]]: [[Grinzing (Pfarre)|Pfarre Grinzing]]; gerade ONr.: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2023, 09:35 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1873
Datum bis
Name seit 1873
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Wildgrube
Benannt nach Flurnamen
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11343
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 15' 52.63" N, 16° 20' 27.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wildgrubgasse (19., Heiligenstadt, Nußdorf), benannt (1873 [Heiligenstadt] beziehungsweise 1875 [Nußdorf]) nach dem urkundlich ab 1335 nachweisbaren Flurnamen Wildgrube; vorher (in Nußdorf) Wildgrube.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929