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* Nummer [[Wenzgasse 17|17]]: 1935/36 mit Hilfe des [[Wiener Assanierungsfonds]] gebaut. | * Nummer [[Wenzgasse 17|17]]: 1935/36 mit Hilfe des [[Wiener Assanierungsfonds]] gebaut. | ||
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* ab 1893: [[Hietzing (Pfarre)|Pfarre Hietzing]] | * ab 1893: [[Hietzing (Pfarre)|Pfarre Hietzing]] | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
− | * [ | + | * [https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.7767/9783205205852 Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017] |
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+ | ==Einzelnachweise== | ||
+ | <references /> |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 19:11 Uhr
48° 11' 5.46" N, 16° 17' 33.93" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wenzgasse (13., Hietzing, Unter-Sankt-Veit), benannt (25. Juli 1893 Stadtrat) nach dem Hofbaumeister und Hietzinger Gemeinderat Josef Wenz (1826-1892). Die Gasse wurde auf dem Terrain des ehemaligen Vergnügungsortes „Neue Welt“ angelegt.
An der Gasse liegt Ecke Larochegasse 2 (Eingang) das Gymnasium Wenzgasse, 1906 als privates Mädchengymnasium begründet. Hier sind z. B. Senta Berger, Berta Karlik, Pia Maria Plechl, Hilde Sochor und Renate Welsh in die Schule gegangen. Das NS-Regime hat 18 (ehemalige) Schülerinnen und drei Professorinnen ermorden lassen.[1]
In der Blaimschein-Villa, Wenzgasse 2, fanden im April 1945 von Karl Renner geleitete Verhandlungen über die Wiedererrichtung der Republik Österreich statt.
Gebäude
- Nummer 17: 1935/36 mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds gebaut.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1893: Pfarre Hietzing
Quellen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017