Weinhaus (Pfarre): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Oktober 2022, 11:30 Uhr

Grenzen (gelb) der Pfarre Weinhaus im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1783
Datum bis
Benannt nach Heiliger Joseph
Prominente Personen
PageID 50259
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.10.2022 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Weinhaus-(Pfarre-gelb).jpg
Bildunterschrift Grenzen (gelb) der Pfarre Weinhaus im Jahr 1891
  • 18., Gentzgasse 142

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

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48° 13' 49.50" N, 16° 19' 52.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre Heiliger Joseph in Weinhaus, seit 1. Jänner 2022 Teilgemeinde der Pfarre Währing (18., Gentzgasse 142).

Pfarrkirche

Weinhauser Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1783 aus einem Teil des alten Währinger Pfarrsprengels für die Gemeinde Weinhaus errichtet. Bei der Neuregelung 1899 erhielt die Pfarre einen Teil des Währinger und Oberdöblinger Ortsgebiets eingepfarrt. 1902 und 1910 erfolgten Zuwächse am Türkenschanzpark, 1927 im Volkswohnhaus Händel- und Antonigasse.

Mit 1. Jänner 2022 wurde die neue Pfarre Währing mit den Teilgemeinden Pötzleinsdorf, St. Gertrud, St. Severin und Weinhaus errichtet.

Links

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Tauf-, Trauungs- und Sterbebuch ab 1784
  2. Taufbuch ab 1788
  3. Trauungsbuch ab 1788
  4. Sterbebuch ab 1788

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 91