Waltergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2020, 12:01 Uhr

Relief auf der Volksschule Waltergasse 16, 1909
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Michael Walter
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4457
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.05.2020 durch WIEN1.lanm08swa
Bildname Waltergasse Schule Lueger.JPG
Bildunterschrift Relief auf der Volksschule Waltergasse 16, 1909
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48° 11' 28.68" N, 16° 22' 10.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Waltergasse (4, Wieden), benannt (Datum unbekannt) nach dem Gastwirt und Ortsrichter der Wieden (1849-1861) Michael Walter (1792-1861); ehemals Gartengelände des Althanpalais (ab 1841 Wiedner Krankenhaus, nach dessen Abbruch Bertha-von-Suttner-Hof, erbaut 1955-1957).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 199
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 422 f.